1. Letztlich gibt's nicht viel von ihr zu sagen, nur, dass sie einst plötzlich schwanger war und ein Engel sie grüßte und sprach: Sei gesegnet, Gott selbst ist mit dir.
Refrain: Und so grüßte der Himmel die Erde, wurden Größtes und Kleinstes nun eins in Maria, gesegnet von Gott, von Gott.
2. Letztlich gibt's nicht viel von ihr zu sagen, nur, dass sie ein großes Loblied sang, in dem Letzte bei Gott Erste sind, in dem Gott auf den Kopf die Welt stellt.
Refrain: Und so grüßte der Himmel die Erde, wurden Größtes und Kleinstes nun eins in Maria, gesegnet von Gott, von Gott.
3. Letztlich gibt's nicht viel von ihr zu sagen, nur, dass sie ihr Kind im Stall gebar; dort, wo Not herrscht, den König der Welt\" Und die Hirten ergriff, was geschah.
Refrain: Und so grüßte der Himmel die Erde, wurden Größtes und Kleinstes nun eins in Maria, gesegnet von Gott, von Gott.
4. Letztlich gibt's nicht viel von ihr zu sagen, nur, dass sie die Zeichen recht verstand, sie begriff, Gott ist Menschen dort nah, wo sie schwach sind, verletzlich, bedrängt.
Refrain: Und so grüßte der Himmel die Erde, wurden Größtes und Kleinstes nun eins in Maria, gesegnet von Gott, von Gott.
5. Letztlich gibt's nicht viel von ihr zu sagen, nur, dass sie das Gottesreich mittrug. Denn im Leib dieser Frau wuchs das Heil, das die Welt neu bestellt: Gottes Sohn.
Refrain: Und so grüßte der Himmel die Erde, wurden Größtes und Kleinstes nun eins in Maria, gesegnet von Gott, von Gott.
(Originaltitel: There Is Nothing Told. Didier Rimauld/Christopher Willcock. Deutsch: Eugen Eckert)