Ja, das Gold regiert noch die Welt, Und sie senden Weihrauchspenden Der Macht, die sie gefesselt haelt. Hoert die gueldnen Taler klingen; Auf des Goetzen Weltaltar Bringt ein Fuerst selbst Opfer dar, Und im tollen Reigen schwingen Sich herbei die Voelker all', Satan selbst fuehrt an den Ball!
Vor dem Gold liegt die Welt im Staub. Sie baut Throne, Gott zum Hohne, Zu ihm auf ins Aetherblau! Mammon schuerzt die goldnen Schlingen, Und der Krieg, die Angst und Not, Fluch, Verheerung, Suend' und Tod Mit der Menschheit rastlos ringen. Hell erglaenzt der Hoell' Metall,