Schlagt ab die morschen Äste, die so nutzlos im Winde baumeln Doch verschont die Wurzel, denn nur sie wird uns neues Leben schenken Im Namen der Wurzelgeister, die ich zum Gespräche bat Im Namen der Wurzelgeister hallt es aus der Tiefe nach
ALLES UNGLÜCK NÄHRT SICH AUS DER TIEFE! Verrat strömt dem Licht der letzte schwache Atem aus Kalt setzt mein Mond zwischen Feuer und Ewigkeit Weit führt dieser Weg einsam durchs Sternenreich Ursprung der Nacht, gepriesen sei die Sehnsucht nach Freiheit
Weiche dem Pfad, der da führt zu den Gräbern Erschaffe Dir Nichts, das ist was Du begreifst Tief in mir kreischen Dämonen nach Schwertern Ein Ritual, ein Requiem von Wortes Qual
Ich bin Elixier des Druiden, der das Zeichen sieht Ich bin Götterzorn, bin Gedanke an die Ewigkeit
Aus entweihten Grabestälern kriecht der Nebel über das Land Schleicht des toten Winters Fänge, spricht von Schuld und greift das Herz
Es ist Zeit für Grabgewalt Jenseitsreich, ein Schlachtfeld Grabgewalt, Erde entweiht
Feuer... Ein Strom der Zerstörung, wo der Wahnsinn endlos wuchert bin ich Schöpfer unter Toten Liebe... ein zu schwaches Licht im Nebel Schon bald ist es erloschen, denn die Gräber liegen frei vor mir
Es ist Zeit für Grabgewalt Jenseitsreich, ein Schlachtfeld Grabgewalt, Erde entweiht