Viel zu lang
Viel zu lang - hoffnungslos
viel zu lang
hielt ich die Trauer fest in meinem Schoss
viel zu lang - die Mauer um mein Herz
ich breche einen Stein in zwei
und lasse endlich Licht hinein
Ich kann spürn wie der Wind weht,
alte Wunden mit sich reisst,
mir eine neue Richtung weist.
Ich kann spürn wie der Wind weht,
schliess die Augen und ich flieg,
ganz egal wohin - wohin es geht.
Nie mehr - Dunkelheit
nie mehr
leb ich nur noch für dich und dich allein
nie mehr - denn viel zu lang
ich lass die Leinen los und lauf soweit ich kann
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