Denn sie wissen nicht, Denn sie wissen nicht, Was sie tun.
Ein Sonnenstrahl in einer Welt voll Schmerz, Dein Schatten hielt etwas geheim, Die Dunkelheit der Nacht verhüllt dein Herz, Was machte es zu Stein? Das Mondlicht streichelte sanft deine Haut, Die Sterne warn zum Greifen nah, Die Welt des Scheins hat ihren Traum geraubt, Mit Glück das keines war.
Und ich hör deinen Schrei, Ich träum immer noch von dir. Es ist aus und vorbei, Doch ich denk du bist noch hier, Viel zu schnell von mir weg, Viel zu früh um auszuruhn, Denn sie wissen nicht (denn sie wissen nicht) Was sie tun (denn sie wissen nicht) Was sie tun (denn sie wissen nicht) Was sie tun (denn sie wissen nicht) Was sie tun
Der Fluss des Lebens floss an dir vorbei, Dann hat er dich hinfort gespült. Dein Kopf war voll Gedanken schwer wie Blei, Du hast nichts mehr gefühlt. Nun liegst du leblos auf dem Stein vor mir, Die Nacht riss dich in ihren Schlund. Du hast vor Angst geschrien, gekämpft, wofür? Dein Herz ist noch verstummt.
Und ich hör deinen Schrei, Ich träum immer noch von dir. Es ist aus und vorbei, Doch ich denk du bist noch hier, Viel zu schnell von mir weg, Viel zu früh um auszuruhn, Denn sie wissen nicht (denn sie wissen nicht) Was sie tun (denn sie wissen nicht) Was sie tun (denn sie wissen nicht) Was sie tun (denn sie wissen nicht) Was sie tun