Durch einen Sturm durch Grausamkeit führt uns unser weg. Und der Mond zieht seine Bahn. Und eine Spur aus Dunkelheit, hinterlässt nur binnen Zeit. Ich setze die Segel und schaue nach vorn, durch blutroten Nebel.
Heiland
Refrain: Heiland wo bist du? Wo bist du in dieser Zeit? Heiland wo bist du? Oh du Herr der Einsamkeit? Soll diese Welt denn brennen? Und Höllenqualen leiden? Bis ewig Erkennen
Heiland.... Wo bist du? Heiland.... Wo bist du? Heiland.... Wo bist du? Heiland.... Wo bist du?
Wir singen Lieder aus alter Zeit, trunken von süßem Wein und der Mond zieht seine Bahn. In einem Meer aus Traurigkeit, das nie zu Enden scheint. Setz ich die Segel und schaue nach vorn, durch blutroten Nebel.
Heiland
Refrain: Heiland wo bist du? Wo bist du in dieser Zeit? Heiland wo bist du? Oh du herr der Einsamkeit? Soll diese Welt denn brennen Und höllenqualen leiden? Bis ewig erkennen