Können deine Augen, tot und ohne Leben, meiner Schuld vergeben. Es reißt an meinem Herz. Ich sah in mir das Dunkel, horchte durch die Stille, laut zerbrach dein Wille, Hindurch zu meinem Herz. Ich suchte den Zweifel, wie das Feuer den Teufel, wahre Liebe die mir blieb. Sie reißt an meinem Herz. Wer hat mich geboren, dieses Schicksal erkoren? Warum ging ich verloren? Es reißt an meinem Herz, Reißt an meinem Herz. Es reißt an meinem Herz.
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Dein Krieg mit der Wahrheit, dem Leben und dem Tod. Niemand kann es sagen, warum das Leiden lohnt. Deine dunkle Suche, nach der Liebe die man dir verbot. Niemand kann es sagen, warum dein Leiden lohnt.
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Hilflos lag sie bei mir, Blut hat sie gegeben, trank aus ihr das Leben. Es rauscht in meinem Herz Quälend diese Stille, wünsch mich in die Hölle, dort wart´ ich auf alle. Es lacht in meinem Herz Verbrennt mich im Feuer, sperrt mich ins tiefste Gemäuer, da der Schmerz in mich eindringt. Es brennt in meinem Herz. Es war dieses Streben, Heimataerde zu gegeben, diesem gottlosen Leben. Der Hass in meinem Herz, Hass in meinem Herz
Dein Krieg mit der Wahrheit, dem Leben und dem Tod. Niemand kann es sagen, warum das Leiden lohnt. Deine dunkle Suche, nach der Liebe die man dir verbot. Niemand kann es sagen, warum dein Leiden lohnt. Dein Krieg mit der Wahrheit. Die Suche nach der Wahrheit. Das Vertrauen auf einen Gott. Dein Vertrauen auf diesen Gott. Dem die Antwort inne wohnt. Liebe, die dein Leiden lohnt