Unendliche Welten - ein Meer aus Grün Behangen von Schleiern diesigen Graus Stolze Kuppen in der Ferne zu sehen Nur als Schemen einer alten Zeit Feuchtigkeit in der Luft Der Tau des Lebens wie Tränen der Götter Wie ich verstört von dieser Welt
Das Herz mag zerspringen - der Wille brechen Doch du stehst weiter ungerührt Deine Wacht wird niemals enden Dein Schicksal durch nichts berührt
Der Stolz trifft mich - ganz tief im Herzen Wenn ich erblick' dich - Monument Das steinerne Schwert gen Himmel gestreckt Den Weg zu den Göttern stets weist Das (große) Weltenjahr sich dem Ende zuneigt Aber auch ich werde ewig stark stehen
Das Herz mag zerspringen - der Wille brechen Doch du stehst weiter ungerührt Deine Wacht wird niemals enden Dein Schicksal durch nichts berührt
(...und der Wächter wandte sich zum letzten Mal ab von dieser Welt und verschwand auf ewig im Dunkel der Vergessenheit!!!!!)