Wer hat nicht mal am Rhein in lauer Sommernacht beim Glase Wein vom Glücke träumend zugebracht seelig berauscht Küsse getauscht wo nur der Mond allein, Dich schelmisch belauscht.
Einmal am Rhein und dann zu Zwei’n alleine sein einmal am Rhein, beim Gläschen Wein im Mondenschein einmal am Rhein Du glaubst, die ganze Welt ist Dein es lacht der Mund zu jeder Stund das kranke Herz es wird gesund, komm ich lade dich ein einmal zum Rhein.
Mächtiger Strom, dein Anblick, deine ganze Pracht ist was dich krönt und was dich nie vergessen macht. Dein Farbenbild rebenumhüllt läßt unsre Sehnsucht immer ungestillt.