(S. 402) Nickend bestätigte Kurt Hoyser diese Korrektur, fügte aber hinzu, in einem weitern Punkt verhalte sich Tante Leni nicht wirtschaftskorrekt, sie sei vollkommen gesund und noch für etwa siebzehn Jahre arbeitsfähig, habe aber auf törichte Einflüsterungen ihres verworrenen Sohnes ihre Arbeit aufgegeben, um die drei portugiesischen Kinder zu betreuen, denen sie vorsänge, Deutsch beibringe, die sie an ihrem "Malgeschmiere" mitwirken lasse, die sie - das sei aktenkundig - allzu häufig der Erfüllung der Schulpflicht entziehe, wie sie es auch schon bei ihrem Sohn getan habe.