Schöne Wiege meiner Leiden (прекрасная колыбель моих страданий, мучений: das Leid), Schönes Grabmal meiner Ruh (гробница моего покоя: das Grabmal – надгробный памятник), Schöne Stadt (прекрасный, чудный город), wir müssen scheiden (мы должны расстаться), – Lebe wohl (прощай: «живи хорошо»)! ruf’ ich dir zu (взываю я к тебе). Lebe wohl, du heil’ge Schwelle (святой порог: heilig), Wo da wandelt (где там ходит, прохаживается /высок./) Liebchen (возлюбленная: «милочка») traut (дорогая, любимая: traut – уютный, интимный /высок./, дорогой); Lebe wohl! du heil’ge Stelle (место), Wo ich sie zuerst geschaut (где я ее впервые увидел). Hätt’ ich dich doch nie gesehen (если бы я тебя все же никогда не видел, не увидел = вот бы тебя никогда не повстречать), Schöne Herzenskönigin (прекрасная королева сердца; das Herz – сердце; der König – король)! Nimmer wär’ es dann geschehen (никогда бы тогда это = такое не случилось), Dass ich jetzt so elend bin (что я сейчас так несчастен). Nie wollt’ ich dein Herze rühren (никогда = вовсе я не хотел тронуть твое сердце), Liebe hab’ ich nie erfleht (любви никогда не выпрашивал, о любви не молил; flehen – молить, умолять; erflehen – вымаливать, выпрашивать); Nur ein stilles Leben führen (только тихую жизнь вести) Wollt’ ich, wo dein Odem weht (где твое дыханье веет: der Odem /поэт./). Doch du drängst mich selbst von hinnen (но ты гонишь: «теснишь, вытесняешь» меня сама отсюда), Bittre Worte spricht dein Mund (горькие слова, речи говорит твой рот: bitter; der Mund; das Wort – слово; die Worte – слова /в смысле: речь/); Wahnsinn (безумие: der Wahnsinn; der Wahn – заблуждение, иллюзия; бред, мания) wühlt in meinen Sinnen (копает, все перекапывает, мечется в моих чувствах: der Sinn – смысл; чувство, понимание; die Sinne – органы чувств, чувства), Und mein Herz ist krank und wund (и мое сердце больное и раненное: wund – израненный; стертый до крови). Und die Glieder (члены /тела/: das Glied) matt (изможденные, изнуренные) und träge (вялые) Schlepp’ ich fort (волочу я прочь) am Wanderstab (/опираясь/ на посох; wandern – путешествовать пешком; der Stab – палка), Bis mein müdes Haupt ich lege (пока мою усталую главу я /не/ положу, сложу) Ferne (далеко = в далеких краях) in ein kühles Grab (в холодную могилу: kühl – прохладный).
Schöne Wiege meiner Leiden
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh, Schöne Stadt, wir müssen scheiden, – Lebe wohl! ruf’ ich dir zu. Lebe wohl, du heil’ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl! du heil’ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Hätt’ ich dich doch nie gesehen, Schöne Herzenskönigin! Nimmer wär’ es dann geschehen, Dass ich jetzt so elend bin. Nie wollt’ ich dein Herze rühren, Liebe hab’ ich nie erfleht; Nur ein stilles Leben führen Wollt’ ich, wo dein Odem weht. Doch du drängst mich selbst von hinnen, Bittre Worte spricht dein Mund; Wahnsinn wühlt in meinen Sinnen, Und mein Herz ist krank und wund. Und die Glieder matt und träge Schlepp’ ich fort am Wanderstab, Bis mein müdes Haupt ich lege Ferne in ein kühles Grab.