Oh du Welt der dunklen Gärten, Nebel ziehen von norden Fluss, nur das Herz verglüht in Trauer und die Menschen schlummern sanft,
zwei Umarmungen noch immer, und auf Lippen tasten Lippen, tasten Hände um die Hüften, deine Lippen küssen mich,
Oh du Welt der dunklen Gärten, Blut des Windes auf der Haut, die fremde und die eigene Seele sind so abgestimmt, das aus einer jeden Kehle das ungelöste Singen klingt,
Meine Träume sind die Tränen, einer längst verganenden Zeit, in der Schatten alter Näume Träum ich die Vergangenheit,
Meine Träume sind die Tränen, einer längst verganenden Zeit, in der Schatten alter Näume Träum ich die Vergangenheit,
Meine Träume sind die Tränen, einer längst verganenden Zeit, in der Schatten alter Näume Träum ich die Vergangenheit.