Der Chef, er hat ein Loch im Kopf Und darauf nicht ein Haar. Wenn es aus der Wunde tropft, Fühlt er sich wunderbar.
Leise schleicht er aus dem Hause, Verschwindet hinter schwarzer Nacht. Der eine nimmt den Mond als Grund, Der andere hat nicht nachgedacht.
Das Wasser strömt der Mündung zu, Die Frucht wächst in den Himmel. Aus Schlacht fällt sie dem Trieb hinaus In Lüstern ist gekümmert.
So zerrt dein Chef dich immer hin Zur Schlacht mit deiner Kriegerin Durch Weg lost zum Goldstoß, Aus Schlacht fällt zum Abschluss.
Geteilte Zeit als Leid vertreibt, Die Wahrheit auf der Schlacht fällt bleibt. Die Unruhe lässt sie nicht zu Frieden, Der Kampfgeist wird auch sie besiegen.