Du hast mir dein Vertrauen geschenkt, hab' es an einen rostigen Nagel gehängt Du hast die Hoffnung nur auf mich gesetzt, tut mir Leid, da hab ich meinen Einfluss unterschätzt
Die Hoffnung stirbt nicht ganz zuletzt, wird sie doch von Naivität besetzt Ich sage etwas, du glaubst es mir blind, weil wir supernette Menschen sind
Jetzt hör mir zu mein Kind...
Und die Wahrheit kommt ans Licht Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht Und die Wahrheit siehst du nicht Und wer mir glaubt, dem lüg' ich ins Gesicht
Du hast vertraut, du bist enttäuscht Und wieder werden deine Augen feucht Ich hab versprochen, doch niemals geschworen und dabei nur deinen Kopf verloren
Du hast die Sache falsch angepackt, dich wieder und wieder mit deiner Angst bekackt Die Wogen sind geglättet, du schöpfst wieder Mut, ich merke nichts von deiner Wut