Er saß auf einer Treppe Als sie nach Hause kam Sie fragte: Was ist los? Ist was passiert? Da sagte er: Du weißt doch Wir hatten mal 'nen Plan Davon, wohin das Leben uns noch führt Ich wollt´ dir ein Traumschloss bau´n Wollt mit dir den Globus sehn Ich hab nichts davon erfüllt Wirst du darum einmal geh´n?
Sie sagte: Wunder dich nicht, dass ich dich liebe Lieb´ mit allem, was du tust und bist Wenn mancher Traum auch unerreichbar ist Ist doch normal Wunder dich nicht, dass ich dich liebe Was ich auch los lass‘ – an dir halt ich fest Nur du bist wichtig und der ganze Rest Ist mir egal
Dann sagte sie, du weißt doch Als ich dich damals fand Da hatten wir doch gar nichts, nur das Glück Wenn heut´ mal Träume platzen, Dann gib mir nur die Hand Und denk´ mit mir an diese Zeit zurück Du warst immer für mich da Warst mein Stern und mein Zuhaus‘ So wie du, das ist mir klar, Sieht der Mensch zum Leben aus
Und darum: Wunder dich nicht, dass ich dich liebe Lieb‘ mit allem, was du tust und bist Wenn mancher Traum auch unerreichbar ist Ist doch normal Wunder dich nicht, dass ich dich liebe Was ich auch los lass‘ – an dir halt ich fest Nur du bist wichtig und der ganze Rest Ist mir egal
Sie setzte sich zu ihm und beide schwiegen Bis er ihr sagte: Ich seh´ es ein Du könntest ja auch jeden Andern lieben Doch wenn ich es bin, dann muss es Wahrheit sein
Sag's noch mal: Wunder dich nicht, dass ich dich liebe Lieb‘ mit allem, was du tust und bist Wenn mancher Traum auch unerreichbar ist Ist doch normal Wunder dich nicht, dass ich dich liebe Was ich auch los lass‘ – an dir halt ich fest Nur du bist wichtig und der ganze Rest Ist mir egal