Disse Nacht nich to bemöten Spring ik in dat Vagelboot Mi na Inseln aftostöten Unner Wind un Sunnenroot.
Seil mi Wind dör gröne Wellen Na de Inseln de mit narrt Brenn mi Sunne de Kimm to hellen Dat mi ganz de Anfang warrt.
Ik drööm von een Eiland up See Dat drifft unnern Wind wild un free Dor boo ik dat Huus ut Strohwark un Gröön Du büst bi mi Leefst dor köönt wi wään.
Hier will ik dat Boot fastmacken De Angst kann us dor nich raken So as Vundaag draff´t mörgen nich wään Ik mutt di finnen Leefst laat min ich schreen.
Hier will ik mit di öwerlewen Wietergahn nich mehr so bliewen Hier warrt wi so an di noch nich sünd He weiht vörbi Leefst de koole Wind.
Ik drööm von een Eiland up See Dat drifft unnern Wind wild un free Dor boo ik dat Huus ut Strohwark un Gröön Du büst bi mi Leefst dor köönt wi wään. ---------------------------------------------------- Diese Nacht ist nicht zu begegnen, Spring ich in das Segelboot, Mich nach den Inseln aufzumachen Unter Wind und Sonnenrot.
Segle mein Wind durch grüne Wellen Zu den Inseln, die mich reizen, Brenn meine Sonne den Horizont zu erhellen, Dass mir ganz der Anfang wird.
Ich träume von einer Insel auf See, Die treibt im Wind wild und frei. Da baue ich mir das Haus aus Strohwerk und Grün. Du bist mir das Liebste, da können wir sein.
Hier will ich das Boot festmachen, Die Angst kann uns dort nicht erreichen, So wie heute darf es morgen nicht sein. Ich muss dich finden, Liebste, lass mich dich rufen.
Hier will ich mit dir überleben Weitergehen, nicht mehr so bleiben, Hier werden wir so sein, wie wir nicht sind, Hier weht vorbei, Liebste, der kalte Wind.