Du bist dem Engel gleich. Deine Schönheit ist kalt und rein. Deine Flügel sind weiss wie der Schnee Dein Geist ist klar wie das Licht, wie erstes Morgenlicht
Du kennst keinen Zorn, du kennst keinen Hass. Dein heller Blick ist rein und eiskalt, doch dein Herz flammt.
Du bist Diener der Kunst, meine einzige Lust.
Du bist so hässlich, berühre mich nicht! Deine Seele ist schrecklich, wie dein Gesicht. Ich will dich nicht sehen, wend dich ab! Weg!Geh weg!Du bist ekelhaft!
Deine Hände sind mit Blut befleckt, Kreatur der Sünde,weg!Geh weg! (Bitte sprich mit mir!) Es gibt keine Seele in dir!
Lass mich noch bleiben, gib mir die Hoffnung. Ich wartete auf dich so lang. Verlasse mich nicht. Bitte, sieh mich an!
Schönheit und die Hässlichkeit, Laster und die Heiligkeit, Menschlichkeit und die Grausamkeit, Zukunft und Vergangenheit.
Der Schatten und das Licht Die Schöne und das Biest