Ich gehe langsam im Schweigen Und betrete mein altes Haus. Dort tanzen die Totenreigen - Sie gehen nie wieder hinaus. Ich gehe durch leere Räume, Die Augen der Fenstern sind blind. Ganz wirklich sind meine Träume Und Tanz der Schatten beginnt.
Das ist Tanz der Schatten im Licht - Sie sind verlassen und einsam. Das ist Tanz der Schatten im Nichts - Die Zeit ist zu ihnen zu grausam.
Das ist Tanz der Schatten im Licht Das ist Tanz der Schatten im Nichts
Regungslos sitze ich am Fenster Und sehe den letzten Stern. Ganz leise verschwinden die Grenzen, Der Traum ist so nah und so fern. Bald die Nacht ist zu Ende, Der Morgen die Hoffnung bringt. Erhebe ich meine Hände Und Tanz der Schatten beginnt.
Das ist Tanz der Schatten im Licht - Sie sind verlassen und einsam. Das ist Tanz der Schatten im Nichts - Die Zeit ist zu ihnen zu grausam.
Das ist Tanz der Schatten im Licht Das ist Tanz der Schatten im Nichts