Aus der Nacht, Aus der sterbenden Dunkelheit, Bricht es hinein, Stürzt umhüllend herein. Blendende Strahlen brennen sich in mein Gesicht. Nur eine weitere Drehung im Namen der Zeit.
Sinnloses schaffend, vergesse ich, was ich bin. Doch auch das soll so sein, denn der Zweck kennt mich nicht. Zweifellos sprechend sind die Massen, die einig sind. Mein nötiger Zoll für den Dank meiner Art.
Die Strahlen, die Stunden, die letzten Sekunden, Ich lasse das alles hinter mir. Die Schönheit der Welt kann das nicht beschreiben, Das Leben ist schön, so schön wie die Nacht.