Du bist mein Salz in der Suppe und mein Zucker zum Kaffee, du bist mein Senf für das Würstchen und mein Reis zum Frikassee –
Du bist mein Whisky im Soda und mein Pfeffer zum Filet, ja, du bist alles, was ich brauch, wo ich geh und steh ---
Du bist der Traum meiner Nächte und mein Sekt im Separee; Du bist mein Roman, den ich lese, mein A bis Z vom ABC –
Du bist mein Nerz wenn ich friere, meine Sonne an der See, ja, du bist alles, was ich brauch, wo ich geh und steh ---
Man könnte ohne das alles leben, das hieße einfach ganz schlicht Verzicht – Ja, können kann ich schon, doch wollen will ich nicht, und wenn ich mal nicht mag, dann mag ich nicht ---
Du bist mein Unkraut im Garten, meine Fehler, die ich mach, du bist mein Schloss an der Haustür, und mein Schornstein auf dem Dach –
Bist mein Brillant an den Händen, meine Perl’n am Décolleté, ja, du bist alles, was ich brauch, wo ich geh und steh ---
Du bist mein Weg, den ich gehe, die Ideen in meinem Kopf, du bist mein Lichtstrahl im Dunkeln, bist mein Deckel auf dem Topf –
und die Rosine im Kuchen, meine Fliege im Gelee – ja, du bist alles, was ich brauch, wo ich geh und steh ---
Man könnte ohne das alles leben, das hieße einfach ganz schlicht Verzicht – Ja, können kann ich schon, doch wollen will ich nicht, und wenn ich mal nicht mag, dann mag ich nicht --- dann mag ich nicht.