Wem erzählst Du nach mir Deine Träume Wem erzählst Du nach mir Deine Träume Wem erzählst Du Deine Träume Wem erzählst Du nach mir Deine Träume Wem erzählst Du nach mir Deine Träume Wem erzählst Du Deine Träume
Es ist Nacht wir liegen da Und trotzdem sind wir uns nicht nah Wenn ich auch Deine Wärme spür Du wendest Dein Gesicht von mir Ich leg die Decke über Dich Und die Kälte fühl nur ich Zwei Menschen hier, und doch sind wir allein
Wem erzählst Du nach mir Deine Träume Wem erzählst Du nach mir Deine Träume Wem erzählst Du Deine Träume Wem erzählst Du nach mir Deine Träume Wem erzählst Du nach mir Deine Träume Wem erzählst Du Deine Träume
Ich kenne Dich, weiß wie Du bist, wie schwer für Dich so manches ist Und ich hab Angst das Du Dich trennst von allem was Du liebst und kennst ich weiß Du brauchst Geborgenheit, nicht eine Nacht der Zärtlichkeit weil ich das weiß will ich Dich nicht verlieren
Wem erzählst Du nach mir Deine Träume Wem erzählst Du nach mir Deine Träume Wem erzählst Du Deine Träume Wem erzählst Du nach mir Deine Träume Wem erzählst Du nach mir Deine Träume Wem erzählst Du Deine Träume Wem erzählst Du nach mir Deine Träume Wem erzählst Du nach mir Deine Träume Wem erzählst Du Deine Träume
Immer wenn ein Lichtstrahl auf Dich fällt Denk ich mir, das Du schön bist Und das nichts für mich in meiner Welt Ohne Dich zu verstehen ist, irgendwann fingst Du an von mir weg zu gehn
Wem erzählst Du nach mir Deine Träume Wem erzählst Du nach mir Deine Träume Wem erzählst Du Deine Träume Wem erzählst Du nach mir Deine Träume Wem erzählst Du nach mir Deine Träume Wem erzählst Du Deine Träume Wem erzählst Du nach mir Deine Träume Wem erzählst Du nach mir Deine Träume Wem erzählst Du Deine Träume Wem erzählst Du nach mir Deine Träume Wem erzählst Du nach mir Deine Träume Wem erzählst Du Deine Träume