Unser Kampf beginnt mit einem bösen Wort und dieser Kraftausdruck kling für mich wie ein lauter Akkord, ich reiße mich zusammen, doch ich bleibe nicht mehr still, ich greife an und werde schnell zu einem Leistenkrokodil.
Spürst du meine leere Hand? Ich kämpfe hart, ich lauf‘ nicht fort, ich drück' die Gegner an die Wand, ich bin der King in diesem Ort.
Ich weine nachts, ich bin allein, mein Kopf steckt immer in dem Sand, doch diesmal mach ich mich nicht klein, sag, spürst du meine leere Hand?