Immer siehst du, ihre Schritte, schwarzverzerrte Schatten, ihre Augen kalt und leer. Niemand schenkt dir, einen Segen, immer wieder dringt der Regen tief in deine Wunden ein.
Und es wachsen Formenschemen, Schattenbilder aus Papier, aus der Welt geflohen vor Sorge ruft die Lebenskraft, nach dir.
Und so fällst du, immer tiefer. feine Schnitte zeichnen Bilder die dein armes Herz erzählt. Scharfe Klingen, zart geführt . Augenblicke frei von Trauer bleibt die süße Träumerei.
Und es wachsen Formenschemen, Schattenbilder aus Papier, aus der Welt geflohen vor Sorge ruft die Lebenskraft, nach dir.
Durch die Scherenschnitte, dringt das Licht herein, Schatten tanzen um dich, hüllen dich sanft ein. Und erwacht aus Fieberträumen wird dir augenblicklich klar Jeder Schatten braucht ein Feuer, Licht damit er tanzen kann.
Durch die Scherenschnitte, dringt das Licht herein, Schatten tanzen um dich, hüllen dich sanft ein.