Wenn ich des Lachens müde bin,
leg ich ganz still mein Haupt zu dir,
und meine Hände tasten sich,
ganz sanft zu deinem Herzen hin.
Dann wie aus purem Licht gemacht,
will diese Angst die mich erdrückt,
zu mir hinein in meinen Kopf,
in dem ein Kind die Welt erdacht.
Und der Tanz beginnt
Den Schmerzensschrei und Wiederhall,
die ich in deiner Nacht gehört,
von tausend Mündern wiederholt,
ein Losungswort und Sündenfall.
Und Feuerzeichen brennen dort,
wohin mein krankes Herz mich führt,
in Waldes tiefen sich verlor,
und tragen letzte Schimmer fort.
Und der Tanz beginnt
Wenn ich des Atmens müde bin,
leg ich letztmals mein Haupt zu dir,
und meine Hände tasten sich,
ganz sanft zu deiner Seele hin.
Dann wie aus purem Schwarz gemacht,
will diese Nacht die mich erdrückt,
zu mir hinein in meinen Kopf,
in dem ein Greis die Welt erdacht.
Und der Tanz beginnt
Den Schmerzensschrei und Wiederhall,
die ich in deiner Nacht gehört,
von tausend Mündern wiederholt,
ein Losungswort und Sündenfall.
Und Feuerzeichen brennen dort,
wo hin mein krankes Herz mich führt,
in Waldes tiefen sich verlor,
und tragen letzte Schimmer fort.
Und der Tanz beginnt
Und der Tanz beginnt
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