Viel zu lange war ich nur Eine tragische Figur In dem Roman, den mein Leben schrieb! In dem Roman, den mein Leben schrieb! Viel zu lange stand ich still Viel zu lange sah ich doch in Dir Ja nur den Zweck und nicht den Sinn Nur noch das Ende, Neubeginn. Doch Du warst längst schon fort von mir!
Und nun wieder auf dem Weg Auf dem ich verloren ging. Keine Zeit mehr zu verweilen! Nun wache ich in den Ruinen meiner selbst Im Dunkeln allein, verloren.
Und ein Sumpf hemmt meinen Gang In das Land, in dem der Himmel sich erhebt, sich erhebt. Ich lösch´ das Feuer und die Glut Die in mir einst entflammten. Dein Feuer, in dem Gefühle verbrannten! In dem Gefühle verbrannten! Dein Feuer, in dem Gefühle verbrannten!