Dorn und Dickicht wachen stets
Umarmen deinen Hain, dein Reich
Herbstdunst, Atem finst'rer Regen
Hüllt Nostalgie in Farben edlen Glücks
Oh du unser rauhes Herz
In der Mitte deiner Seel'
Singt unser Feuer Glorie
Wärmt die starren Wände
Aue der Nostalgie
Eins werden Geist und Fammenklang
Und die Schatten durchs Gemäuer kriechen
Laben sich am Worteklang
Und dem Hallen uns'rer Kehlen
Wo Nostalgie die Seele nährt
Wohnt unser Geist der Lebensfäden
Webt Segel, in die der Wind des Schicksals bläst
... und reisst uns mit sich
Weit hinfort ... weit hinfort
O'Aue der Nostalgie
Der Wald und das Firmament
Im Rausche alter Tage
Funken reisen dort hinauf
Erleichten, was uns träumen lässt
Aue der Nostalgie
Eins werden Geist und Flammenklang
Und die Schatten durchs Gemäuer kriechen
Laben sich am Worteklang
Und dem Hallen uns'rer Kehlen
Wo Nostalgie die Seele nährt
Wohnt unser Geist der Lebensfäden
Webt Segel, in die der Wind des Schicksals bläst
In Ruinen wandeln wir
Raunen Stimmen der Andacht
Segeln mit dem Klang der Zeit
Wo immer sie uns stranden lässt ...
Aue der Nostalgie
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