Bacchus, Bacchus, Bacchus!
Die Sonne sinkt und der Gott des Weinens flüstert leise
Doch ein Schreien wird es vollends sein
Ein inner Grollen trägt mich rasch
Zu dem Tor der wilden Dunkelheit
Das Diesseits nur die Fesseln kennt
Das Diesseits nur die Fesseln kennt
Die man nun füllt mit Bacchus Tränen
Wurden der Tränen viel vergossen
Weiß nur der kalte Winterwind
Der den Heimweg eisig greift
Wie die Wut zu stillen ist
Schweigend schreitend. Durch die Nacht
Durch Stille kalte Nebel
Erfüllt von einzigartiger Einsamkeit
Das wahre Ich hat mich nun wieder
Das keine Fesseln kennt
Das keine Fesseln kennt
Nun durchschreite ich das Tor
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