Dort liegt der Sänger auf der Bahre Der bleiche Mund kein Lied beginnt Es kränzen Daphne's falbe Haare Die Stirn die nichts mehr ersinnt Man legt zu ihm in kostbaren Rollen Die alten Lieder die er sang Die Leier die so hell erschollen Liegt ihm in Armen, sonder Klang
In Ewigkeit sein Lied erschallt...
Wenn der Winter geht Und das Leid verweht Macht sich auf und zum Spielen bereit Der Sänger in die neue Zeit
Doch manche Jahre sind verschwunden Dornen wuchsen um das Grab Die seinen Tod so herb empfunden Sie sanken alle selbst hinab