Im Spiegel meiner nackten Angst Gleicht dein Bildnis einem Stern Warst du mir einzig nah im Leben Dein leises Lächeln stirbt im Wind Deine Augen opfern mich der Kälte Die Träume gehn nicht fort von mir Sie zwingen mich, dein Licht zu sehn Du quälst mich immerfort... Nein! Das Glas zersprang in tausend Lichter Verwehrt mir so den Blick auf dich Fern und häßlich scheinst du mir nun Und doch, dein Name brennt mir kalt Wie die Scherben unter meiner Haut Flieh fort, ich werde niemals gehn Bist du doch ganz mein Ebenbild