Ich leb´ nach meinen Regel, trage selbst die Konsequenz Gibt man nichts, gibt man nichts braucht man nichts geben Erspart euch euren weisen Rat, er wird zerbersten Ich muss euch doch nichts beweisen, nur ein Narr schließt sich den Falschen an
Resigniert... Kapituliert... Vor dem eigenen Siechtum
Wer hoch fliegt der wird tief fallen, hat man euch das nicht erzählt Darum bleibe ich hier stets am Boden und freu´ mich meiner Existenz Ihr seit doch längst schon tot, beginnt zu faulen Euer Gestank vernebelt die, die die fast schon klarer sehn´
Ihr die da hinterfragt, die die Hoffnung leben Lasst euch nicht beirren, die Sieger dieser Schlacht!
Seelen gerichtet von den Teufel ihrer Zeit Liegen erfroren im Dunkel der Nacht Am schönsten Schein geht das Leben verloren Welches war nur für kurze Zeit geboren
Der Himmel vergießt stählerne Tränen Der Aussatz herrscht über das Leben Unter der strahlend Sonne begraben Krümmt sich das Laster in dunklen Straßen...
In einer Zelle sitzend... Umringt von Mauern der Angst...