Dunkle Wälder Blätterrauschen
Farne wiegen sich im Wind
Ein Bach stört leis´ und zart die Stille
Der Sommerduft verwöhnt die Sinne
An meinen Füßen,
Weiches kühles Sommergras
Am Himmel jagen sich die Wolken
Ich atme tief find´ endlich Ruh´
Sie küsst mich sanft
Sie nimmt mich hinfort
Meine Lungen füllen sich den Gedanken lass ich freien Lauf
Schattentänze, im Astgewirr
Der Wind zerzaust das Blätterkleid
Eine Sinfonie der Nacht
Warum nur sollt ich wiederkehrn
Nicht Heim und Hof verlassen
Nun mein Glück im Fremden suchen
Sternen folgen klarer sehen
Warum nur sollt ich wiederkehren, ins Jammertal, zurück zur Thyranei
Ist es Angst, ...oder feige ...oder feige?
Wieviel Zeit soll vergehen, es frisst mich längst schon auf!
Im Lärme dieser unsrer Tage
Verlernen wir oft zu verstehen
Im Lärme dieser unsrer Tage
Werden viele von uns untergehen
Auf Gipfeln wo die Adler kreisen
Und Einsamkeit die Wunden leckt
Nebel jedes Licht erwürgt, mein Herzenslicht mich stetig wärmt
Ich verehre meine Sonne
Ich liebe meinen Mond
Im tiefsten Tale meiner Seele
Verdunkeln sie und es wird schwarz
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