Es war einmal ein Brunnen, der stand in einem Teich. Man sah ihn als den König, in seinem kleinen Reich. Da bleibt kein Auge trocken, wenn er ejakuliert, es ist ein grosser Irrtum dass er sich dabei geniert.
Refrain:
Er ist Jockel, der Gartenteichspringbrunnen! Umworben von Libellen, steht er seinen Mann. Er ist Jockel, der Gartenteichspringbrunnen! Niemals müde, spritzt er den ganzen Tag!
Strophe 2:
Der Gartenzwerg ist neidisch, die Frösche sind entsetzt, dass diese Wasserschleuder ihren Gartenteich benetzt. Sein Leben war die Hölle, sein Name war verpönt, denn niemand wollte sehen wie das Wasser aus ihm strömt!
Refrain:
Er ist Jockel, der Gartenteichspringbrunnen! Umworben von Libellen, steht er seinen Mann. Er ist Jockel, der Gartenteichspringbrunnen! Niemals müde, spritzt er den ganzen Tag!
Strophe 3:
Sein Leben war kein langes, er konnte nicht bestehen. Verflucht zum Hedonismus doch bestraft für sein Vergehen. An einem Tag im Winter, das Wasser war gefroren. Jockel erlag dem Drang. Und die Pumpe war verloren.
Refrain:
Er war Jockel, der Gartenteichspringbrunnen! Umworben von Libellen, stand er seinen Mann. Er war Jockel, der Gartenteichspringbrunnen! Niemals müde, spritzte er den ganzen Tag!