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Jan-Peter - Unvergänglich | Текст песни

All die Worte nie vergessen und niemals die Idee
Nie die Taten angezweifelt, die doch so hoch über dem stehen
Was sich der Mensch von heute als erstrebenswert ersann
Während er dem Geist von damals nie das Wasser reichen kann
Und doch schreckt mich die Ohnmacht, der wir anheim zu fallen drohen
Ist sie doch Ausdruck einer um sich greifenden Lebensnegation
Doch kein Zweifeln und kein Zagen! Laßt uns Widersacher sein!
Wenn wir wollen bezwingen wir die Nacht und holen die Wahrhaftigkeit wieder heim!

Wer die Kühnheit stets im Herzen trägt
Sich welchem Feind auch immer entgegenzustellen
Dem droht nicht der Tod - nein, den erwartet die Unendlichkeit
Laßt uns erneut die Ersten sein
Laßt uns erschaffen, zimmern - Stein um Stein
Und uns ziert die Unvergänglichkeit

All das Nichtssagende und Nied're, der krüppelhafte Geist
Die Inversion allen Lebens, die sich selbst die größte Freiheit heißt
Hat die letzten Seelen noch nicht vergiftet - in Dunkelheit gehüllt
Noch immer trotzen freie Menschen den Feinden dieser Welt
Und mag uns auch die Ohnmacht schrecken, der man anheim zu fallen droht
Sie besiegt niemals den Glauben, der seit jeher über uns gebot
Wir folgen dem Gewissen mit nie-versiegendem Mut
Mögen Stürme brausen, Dämme brechen - niemals erlischt unsere Glut

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