Als die Welt noch jung war und die Straßen aus Sand gebaut Die Zeit in Stille vor uns lag Hielt ich fest und zierlich den Stern in meiner Brust und sang die Lieder die keiner für niemanden singt ich das nervöse Kind in meiner Gangart hinter den Gärten aus Zement Still, weit und weg auf und für immer davon mitten in der Nacht vom Heimweh aufgeschreckt doch Zuhause da war ich schon Nur die Jagd nach Bildern spült das Fernweh aus dem Kopf Glücklich und ohne SChau die Wahrheit heilt nicht immer und schaue ich zurück seh ich dich als schönen Traum ich das nervöse Kind in meiner Gangart hinter den Gärten aus Zement Still, weit und weg vögel kreisen wie ein Glaube und ich weiß nicht wo ich bin nirgend irgendwo zu sein Vögel kreisen wie ein Glaube und ich weißn icht wo ich bin Nurt mein Herz liegt im Wind Still, weit und weg