Nur hier, wo ich ganz allein Deine Schönheit atmen kann. Und in dieser Luft Neuer Freiheit Duft. Ein Augenblick – hoher Gesang.
Nur hier, wo ich das Leben spüre, Wo verstummt das Marktgeschrei. Wo alles schweigt außer Dir, Nur hier bin ich frei.
Was ich sehnte, was ich scheute, Was gelang, was ich bereue, Was ich ahnte, wo ich erlag, Wo ich siegte, als ich vergab. An das was war, was kommen mag, An einer Liebe stillem Grab, An verlorene Begleiter.
Des Frühlings Stolz, des Frühlings Hohn, Eine Träne nährt den Strom Und wir marschieren weiter.
Nur hier, wo wir das Leben spüren, Wo unser Lied im Wind verweht. An diesem Ort bist Du bei mir. Nur hier sind wir frei.