ch sehe zu den Sternen
deren Schein mir einzig trost
in einer Welt von fernen Wünschen
lässt mich einer nicht mehr los
füllt mich aus bis an die Grenzen
meines Fleisches, meines Geists
der Ruhe in dem Tosen
dieses Daseins Gram verheißt
meiner Seele kein erfüllen
keine Ruhe meinen Gliedern
das denken kreist, gehetzt, doch leer
um den einzigen verbliebnen Willen
nur der sterne kalter Glanz
so teilsnahmslos, erinnert mich
so schwer mir auch mein Leid erscheine
hat es letztlich kein Gewicht
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