Wenn ich in mir keine Ruhe fühl', Bitterkeit mein dunkles Herz umspült, Ich nur warte auf den nächsten Tag, Der mir erwacht.
Wenn Finsternis den klaren Blick verhüllt, Kein Sinn mehr eine Sehnsucht stillt, Ruf' ich mir herbei den einen Traum, Der sich niemals erfüllt.
Peter Heppner:
Und du rufst in die Nacht, Und du flehst um Wundermacht, Um 'ne bess're Welt zum leben, Doch es wird keine And're geben.
Joachim Witt & Peter Heppner zusammen:
Wann kommt die Flut? ...über mich... Wann kommt die Flut? ...die mich berührt... Wann kommt die Flut? ...die mich mit fort nimmt In ein and'res großes Leben... ...irgendwo...
Joachim Witt:
All' die Zeit, so schnell vorüberzieht, Jede Spur von mir wie Staub zerfliegt, Endlos weit getrieben, von unsichtbarer Hand.
Gibt es dort am kalten Firmament Nicht auch den Stern, der nur für mich verbrennt? Ein dumpfes Leuchten wie ein Feuer in der Nacht, Das nie vergeht.
Peter Heppner:
Und du siehst zum Himmel auf, Fluchst auf den sturen Zeitenlauf, Machst dir 'ne Welt aus Trug und Schein, Doch es wird keine And're sein.
Joachim Witt & Peter Heppner zusammen:
Wann kommt die Flut? ...über mich... Wann kommt die Flut? ...die mich berührt... Wann kommt die Flut? ...die mich mit fort nimmt In ein and'res großes Leben... ...irgendwo...
Peter Heppner:
Und du rufst in die Welt Daß sie dir nicht mehr gefällt Du willst 'ne Schönere erleben Doch es wird keine And're geben
Joachim Witt & Peter Heppner zusammen:
Wann kommt die Flut? ...über mich... Wann kommt die Flut? ...die mich berührt... Wann kommt die Flut? ...die mich mit fort nimmt In ein and'res großes Leben... ...irgendwo...