Nun lob, mein Seel, den Herren, Was in mir ist, den Namen sein! Sein Wohltat tut er mehren, Vergiß es nicht, o Herze mein! Hat dir dein Sünd vergeben Und heilt dein Schwachheit groß, Errett’ dein armes Leben, Nimmt dich in seinen Schoß. Mit reichem Trost beschüttet, Verjüngt, dem Adler gleich. Der Kön’g schafft Reich, behütet, Die leidn in seinem Reich.