Erlaube mir, feins Mädchen, in den Garten zu gehn, daß ich dort mag schauen, wie die Rosen so schön. Erlaube sie zu brechen, es ist die höchste Zeit; ihre Schönheit, ihr Jugend hat mir mein Herz erfreut.
O Mädchen, o Mädchen, du einsames Kind, wer hat den Gedanken ins Herz dir gezinnt, daß ich soll den Garten, die Rosen nicht sehn? Du gefällst meinen Augen, das muß ich gestehn.