1. Es drohnet der Marsch der Kolonne, Der Tambour schlagt das Fell. Es leuchtet vor uns die Sonne, Sie leuchtet so klar und so hell. Und keiner ist da, der feige verzagt, Der mude nach dem Weg uns fragt, Den uns der Trommler schlagt.
2. Es flattert vor uns die Fahne Im hellen Morgenwind. Wir wissen bei ihrem Rauschen, Da? wir Kameraden sind. Und keiner ist da, der feige verzagt, Der mude nach dem Weg uns fragt, Den uns die Fahne weist.
3. Es drohnet der Marsch der Kolonne, Der Tambour schlagt das Fell. Es leuchtet vor uns die Sonne, Sie leuchtet so klar und so hell. Und keiner ist da, der feige verzagt; Der mude nach dem Weg uns fragt, Den uns der Trommler schlagt.