Einmal da war es die Heimat,
einmal da war ich sein Kind,
nun rufen die endlosen Straßen,
im Stahlhelm singt der Wind.
Mutter wie war ich geborgen,
Mutter wie weich deine Hand,
nun dröhnen Geschütze im Morgen,
nun wartet das feindliche Land.
Wie hab ich in seligen Zeiten
mich nach der Ferne gesehnt,
nun sind mir die östlichen weiten
zum Himmel, zur Hölle gedehnt.
Ja, Himmel und Hölle sind offen
in Wäldern und Sümpfen und Sand
und morgenrotgoldenes Hoffen
ist über die Fernen gespannt.
Folgen mir Stimmen der Heimat,
meint dieses Singen mein Kind,
es rufen die endlosen Straßen,
im Stahlhelm singt der Wind.
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