Die letzte Nacht des Jahres geht vorbei, sie sitzt vor dem Kamin und gießt das Blei. Sie hält es in die Flammen, und hätt' sich fast verbrannt. Der Schatten malt den Teufel an die Wand.
Um Mitternacht steht jemand vor der Tür. Ein Mann sagt, bitte öffne, ich erfrier. Sie zögert noch ein wenig, die Stimme klingt bekannt. der Schatten malt den Teufel an die Wand.
Dann macht sie auf und vor ihr steht der Mann der Träume, tiefe Augen, dunkles Haar, und ihre Sehnsucht ist schon vie zu lang allein, um zu spüren, sie ist in Gefahr.
Er sagt, ob du allein bleibst liegt an dir, als Diener deiner Wünsche bin ich hier. Das Himmelreich auf Erden liegt jetzt in deiner Hand, der Schatten malt den Teufel an die Wand. Das Himmelreich auf Erden liegt jetzt in deiner Hand, der Schatten malt den Teufel an die Wand.
Sie ist verwirrt, denn er kennt alle ihre Träume, ihre Kindheit und was geschah. Doch ihre Sehnsucht ist schon viel zu lang allein, um zu spüren, sie ist in Gefahr.
Trägt der Teufel Blue Jeans so wie er, hat er augen wie das weite Meer, sie zögert noch ein wenig, dann gibt sie ihm die Hand, der Schatten malt den Teufel an die Wand.
Die Nacht verblaßt, der Morgen wird schon grau, im Spiegel sieht sie eine Frau, vierzig Jahre Liebe in einer Nacht verbrannt, der Schatten malt den Teufel an die Wand, der Schatten malt den Teufel an die Wand, der Schatten malt den Teufel an die Wand, der Schatten malt den Teufel an die Wand.