Die Uhren auf Null und auch nach den nächsten ein bis zehntausend Mal. Von vorn tut sich wohl trotzdem nichts. Kein Weg zurück, ein Schritt zu weit.
So als würdet ihr darauf warten, dass endlich ein Mal was passiert. Um beim ersten Anzeichen am lautesten loszuschreien.
Und fünf vor zwölf heisst für euch immer noch erst kurz nach halb.
Ernsthaft, ticke ich nicht richtig? Taktlos oder Zeitgefühl?
Warum kannst du dieses »…aber« nicht einfach mal weglassen?! Dein Satz hat doch so gut angefangen.
Alles nur zu »unserem« Besten versteht sich. Um neben Heugabeln und Fackeln friedlich schlafen zu gehen.
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This song is about how many individuals live complacent lives. There is rarely a desire for changes to be made, as if there is a fear that what is familiar to them could be destroyed even by the slightest alterations to their everyday lives. It is about the societal reality that keeping peace for some always means chaos for others.