Stahl schlägt auf Stein Es ziehen Risse durch mein Herz Verbrannte Gefühle Das Feuer ist aus Versteckt im Dunkeln Wo die Tränen nichts seh'n Sitz ich am Grab tot daneben
Es gibt kein Opfer Niemand hat Schuld Es bleibt die Sehnsucht nach 'nem qualvollen tot Begraben von Wasser in tiefer Traurigkeit Ein kleiner Friedhof am Meeresgrund
Wir gehen unter Wir schwimmen nicht mehr Wie ein Stein versinkt die Liebe im Meer Wir trinken Tränen Vergiften uns selbst Verschwenden Kraft die uns zusammen hält
Leck meine Wunden Verzehr meinen Schmerz Tötet das Gefühl das mein Leben zerstört Bestraft die Seele die am Meeresgrund liegt Zerfezt das Herz das Dich noch immer liebt
Wir gehen unter Wir schwimmen nicht mehr Wie ein Stein versinkt die Liebe im Meer Wir trinken Tränen Vergiften uns selbst Verschwenden Kraft die uns zusammen hält
Wir spiel'n der Warheit lügen vor Doch ein anderes Lied dringt in ihr Ohr Wir gehen unter Wir schwimmen nicht mehr Wie ein Stein versinkt die Liebe im Meer
Wir gehen unter Wir schwimmen nicht mehr Wie ein Stein versinkt die Liebe im Meer Wir trinken Tränen Vergiften uns selbst Verschwenden Kraft die uns zusammen hält
Wir spiel'n der Warheit lügen vor Doch ein anderes Lied dringt in ihr Ohr Wir gehen unter Wir schwimmen nicht mehr Wie ein Stein versinkt die Liebe im Meer