Die Nächte werden länger Die Welt versinkt darin Und Kerzenschein im Fenster Verzaubert was wir sind
Die Träume die wir träumen Verbirgt die Wirklichkeit Doch wenn sie auch zerbrechen Für alles kommt die Zeit
Und zögernd fällt der Schnee Komm, lass uns weitergehn
Gedanken voller Fragen Die ohne Antwort sind Doch selbst in diesem Schweigen Ein Hauch von Liebe schwingt
Ein alter Mann im Park Zieht einsam durch die Nacht Der Frost klirrt, doch er lächelt Hinauf zur Sternenpracht
Und ein Stern strahlt in der Ferne bis die Dunkelheit verweht und ich glaub' daran und ich glaub' daran dass die Hoffnung nie in uns vergeht
Wir mein'n den Weg zu kennen Und rennen bis zuletzt Wir jagen uns're Zukunft - und Verpassen so das jetzt
Doch heut Nacht nimm Dir Zeit Du weisst sie ist begrenzt Und frag Dich nicht wofür Das weisst Du doch schon längst...
Und der Schnee erglänzt im Widerschein des neuen Jahr's
Und ein Stern strahlt in der Ferne bis die Dunkelheit verweht und ich glaub' daran und ich glaub' daran dass die Hoffnung nie in uns vergeht dass die Hoffnung nie vergeht dass die Hoffnung nie in uns vergeht