Verloren im jenseits des nichts ohne furcht Verschlingen die qualen der zeit und existenz Gerufen vom blick ihrer seelen und leiber Verworfen scheint ihr antlitz zu sein… so angstlos
Fotgeboren im nichts des schicksals Kein erbarmen sie je geteilt Grundlos ihre leiber gequalt Missverstanden und missachtet sie getreten
Verspottet und zweifel sie nur fuhlten Verachtet ihren schlusset des lebens sie bekamen Geknechtet und ins dunkel gesandt durch kalte Vernichtet ohne je erdenkliche wiederkehr
Begleitet und gezchrt von brennenden landen Verspurten sie nur die furcht im leih Getrieben als aussatzige durchs fremde land Blind und geschwacht schreitend im nichts
Einsam wandernd im kreise ihrer seelen Erfroren ihr herz und gedarm in der verdamunnis Geschunden und befleckt mit falschem blut Verharrend im lande ihrer toten seelen
Tausend jahre totete ich Tausend jahre lebte ich Tausend monde erblickte ich Tausend jahre weinte ich
Klaffende holzgehbalge ranken mir entgegen Sichst du die zerklufieten phasen zwischen Den gemauern toter vergangenheit Ruinen bestchend aus moder und asche
Tausend jahre totete ich Tausend jahre lebte ich Tausend monde erblickte ich Tausend jahre weinte ich
Fortgeschritten zu stahlerner endzeit Im wasserlauf der sinkenden organe Schließend… sich die pforten… Schließend… sich die pforten wergangener zeit