Ich sitz am fenster Spür den wind in meinem gesicht Es ist so kalt Um mich herum fehlt das licht Was hier geblieben ist Dein duft ich fühle ihn Blitze zucken Lass die winde weiterziehn Nichts ist für die ewigkeit Hast du du mir gesagt Doch meine liebe Hatte schon bei dir geparkt Tränen rolln nach innen Du wirst sie niemals sehn Klar die wasser Du wirst jetzt von mir gehen
Bei nacht Wird der mond Untergehn
Bei nacht Wird die erde sich aufhörn Zu drehen
Bei nacht Wenn explosionen die luft Zerreissen
Bei nacht Schmied ich ein Neues eisen
Die heisse kälte Sie raubt mir den verstand Bin jeden tag Gegen wände gerannt Ich hab zu spät kapiert Warum es wirklich geht Völlig unklar Warum die welt sich dreht Saug deine nähe auf Wie ein trockner schwamm Mein puls schlägt auf mich ein Bin schon völlig klamm Dunkle wolken Sterne stehn am firmament Könnt mich ärgern Hab die sehnsucht voll verpennt
Bei nacht Wird der mond Untergehn
Bei nacht Wird die erde sich aufhörn Zu drehen
Bei nacht Wenn explosionen die luft Zerreissen
Bei nacht Schmied ich ein Neues eisen
Trocknes eis Kristalle spalten mein gehirn Völlig leblos Zukunft hängt an einem zwirn Der vorhang fällt War das alles nur ein scherz Gab dir liebe Deine antwort ist nur schmerz Tausend scherbenstücke Bohrn sich in mein fleisch Deine haare Deine haut war so weich Du sahst mich an Kalte augen sagten mir Liebe zwecklos Bleib nicht für immer hier