\"...Sehn, was die Blüten nicht ertrügen, was Vögel erst nach langen Flügen erreichen würden, stellt sich nah und was am Morgen schon erstarrt in Stille ist und Gegenwart, wir kannten es, als es geschah...\"
Hier wenigstens schon mal das ganze Gedicht (aus der frühen, 1897 für Lou Andreas-Salomé geschriebenen Sammlung: „Dir zur Feier“):
Wir lächeln leis im Abendwind, wenn sich die Blumen schwankend küssen und wenn die Vögel müde sind. Weil wir nicht mit der Sonne müssen, die breit auf flachen Abendflüssen aus unsern Wiesentalen rinnt.
Wir bleiben, und wir sehn die Nacht aufwachsen, weit und Wunder werden, sehn Berge, Bilder und Gebärden viel größer als wir je gedacht. Sehn, was die Blüten nicht ertrügen, was Vögel erst nach langen Flügen erreichen würden, stellt sich nah und was am Morgen schon erstarrt in Stille ist und Gegenwart, wir kannten es, als es geschah…
Мы тихо улыбаюсь в вечерний бриз, когда целовал цветы покачивание и когда птицы устали. Потому что нам не нужно солнце, широкий плоский на вечерних реках бежит от нашего Wiesentalen.
Мы по-прежнему, и мы видим ночь растут, далеко и интересно увидеть горы, картинки и жесты гораздо больше, чем мы когда-либо думали. Sehn, что не могли нести цветы, что птицы после длительных перелетов достигнет, расположен близко к и который уже заморожен утром в тишине и присутствии, мы знали, когда это случилось ...