Es war einmal ein Brunnen, der stand in einem Teich. Man sah ihn als den K?nig, in seinem kleinen Reich. Da bleibt kein Auge trocken, wenn er ejakuliert, es ist ein gro?er Irrtum dass er sich dabei geniert.
Er ist Jockel, der Gartenteichspringbrunnen! Umworben von Libellen, steht er seinen Mann. Er ist Jockel, der Gartenteichspringbrunnen! Niemals m?de, spritzt er den ganzen Tag!
Der Gartenzwerg ist neidisch, die Fr?sche sind entsetzt, dass diese Wasserschleuder ihren Gartenteich benetzt. Sein Leben war die H?lle, sein Name war verp?nt, denn niemand wollte sehen wie das Wasser aus ihm str?mt!
Er ist Jockel, der Gartenteichspringbrunnen! Umworben von Libellen, steht er seinen Mann. Er ist Jockel, der Gartenteichspringbrunnen! Niemals m?de, spritzt er den ganzen Tag!
[Intrumental Part]
Sein Leben war kein langes, er konnte nicht bestehen. Verflucht zum Hedonismus doch bestraft f?r sein Vergehen. An einem Tag im Winter, das Wasser war gefroren. Jockel erlag dem Drang. Und die Pumpe war verloren.
Er ist Jockel, der Gartenteichspringbrunnen! Umworben von Libellen, steht er seinen Mann. Er ist Jockel, der Gartenteichspringbrunnen! Niemals m?de, spritzt er den ganzen Tag!