Ist das Leben nicht oft wie ein böser Traum? Alles wirkt unecht - ich spür den Herzschlag kaum Die Welt in der ich lebe scheint verlassen und leer Das Trugbild bricht zusammen; versinkt in einem Flammenmeer
Ich schwebe im Nichts Stellt die Maschine ab Ich fühle nichts Weckt mich endlich auf Ich schwebe im Nichts Stellt die Maschine ab Ich fühle nichts Weckt mich endlich auf
Vielleicht ist das hier ja wirklich nur ein Traum Die Wände sind so kalt in diesem leeren Raum Ich lieg in einer Anstalt für geistig kranke Menschen Mit leeren Augen und bin nicht anzusprechen
Ich schwebe im Nichts Stellt die Maschine ab Ich fühle nichts Weckt mich endlich auf Ich schwebe im Nichts Stellt die Maschine ab Ich fühle nichts Weckt mich endlich auf Ich bin nun schon viel zu lange hier Weiss nicht woher ich komme Weiss nicht wer ich bin Ich schwebe im Nichts Stellt die Maschine ab Ich fühle nichts Weckt mich endlich auf
Im Koma liegend, an Maschinen angeschlossen Die mich am Leben halten und nicht gehen lassen Hirntod in einem Krankenbett Angeschlossen an ein Atemgerät
Ich schwebe im Nichts Stellt die Maschine ab Ich fühle nichts Weckt mich endlich auf Ich schwebe im Nichts Stellt die Maschine ab Ich fühle nichts Weckt mich endlich auf Ich bin nun schon viel zu lange hier Weiss nicht woher ich komme Weiss nicht wer ich bin Wenn ihr nichts mehr tun könnt Dann lasst mich einfach gehen Doch lasst mich nicht hier liegen Ich hab bereits den Tod gesehen Ich schwebe im Nichts Stellt die Maschine ab Ich fühle nichts Weckt mich endlich auf Ich schwebe im Nichts Stellt die Maschine ab Ich fühle nichts Lasst mich endlich gehn!!! endlich gehn!!!